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Den Mut wiederfinden

14. Oktober 2013 /Gepostet vonNatalia / 1339 / 1

In den letzten Tagen kam ich nicht dazu einen neuen Beitrag hier zu posten. Ich hatte angefangen über eins meiner letzten Shootings zu schreiben, doch ich war einfach unzufrieden, fühlte mich inspirationslos, obwohl ich doch eigentlich mit Leichtigkeit über ein Thema schreiben müsste, was mir nahe liegt.

Also habe den Beitrag verworfen, und stattdessen versucht darüber nachzudenken, wo das Problem liegt. Wieso fühlt man sich an manchen Tagen so glücklich, dass man jeden umarmen könnte, und alles funktioniert auf Anhieb, aber an anderen Tagen so, als wäre alles was man macht, jede bisherige Anstrengung nutzlos? Mir fehlte die Inspiration, oder eher, der Mut, wieder kreativ sein zu können. Ich hatte mich wieder einmal verirrt, weil ich ohne zu Denken losgerannt bin, und egal wo ich hinsah, sah ich nur Nebel. Und dann bleibt man manchmal stehen, aus Angst den Weg zu verlieren, sich zu verirren. Aber im Grunde, was wäre so schlimm daran?

The Fog

Der Nebel

Der Nebel scheint aus Entfernung immer unendlich zu sein, wir können nicht hindurch sehen, wir wissen nicht, was uns hinter dem Nebel erwartet, oder fürchten gar, der Nebel wird nicht enden, und wir könnten uns für immer darin verlieren.

Doch dem ist nicht so. Wenn wir unseren Mut wiederfinden, und in Richtung Nebel voranschreiten, laufen wir nicht ins Ungewisse, sondern fordern uns selbst heraus. Sobald wir beim Nebel ankommen, sehen wir den Nebel nicht mehr, den es scheint so, als wäre er wieder in die Ferne gerückt. Und so schreiten wir unseren Weg voran, immer ein Stück des Weges vorausschauend, und in der Gewissheit, dass uns nichts passieren kann. Wenn wir die erste Wärme spüren lichtet sich der Nebel plötzlich, und der Weg zu allen Seiten ist wieder sichtbar.

Wir alle kommen manchmal an einem Punkt in unseren Leben an, wo wir nicht wissen, wie es weitergeht, wir wissen einfach nicht, was vor uns liegt. Dann dürfen wir nicht erstarren, denn das würde uns irgendwann in eine Depression leiten, sondern wir müssen unseren Mut finden und losrennen, ins Ungewisse rein, und selbst herausfordern, und diese Herausforderung in unserem Leben meistern.

Mein heutiges Daily zeigt diesen Schritt, das losrennen eines Mädchens, Richtung Nebel, und wenn man genau hinschaut, kann man im Nebel auch etwas erkennen…

 

Welche Situationen machen euch mutlos, und was macht ihr, wenn ihr an einem Punkt gelangt, wo ihr nicht weiter wisst? Ich freue mich über eure Erfahrungen und Tipps und wünsche euch noch einen schönen Abend.

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One comment

  • Julia Mirrora

    21. Dezember 2017 - 16:40

    Liebe Natalia,
    der Kommentar ist vermutlich etwas spät, aber ich kenne es, diese Inspirationslosigkeit und das Gefühl zu haben es läuft aus irgendeinem Grund nicht. Ich halte mir dann immer vor Augen, dass es okay ist, wenn es mir so geht und erlaube mir auch einmal uninspiriert zu sein. Meistens mache ich dann ein paar Stunden oder Tage einfach Pause und widme mich ganz anderen Dingen, für die ich mir sonst nie Zeit nehme und ich sage mir immer wieder „Du bist toll und du bist ein Geschenk!“
    Das hilft sehr 🙂

    Reply

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